Eine wandernde Schnitzeljagd durch das emotionale und materielle Terrain der Stadt. Zwischen Weichheit und Widerstand, FLINTA*-Perspektiven und dekolonialen Fragestellungen wird kollektiv erforscht, was es heißt, leise, verletzlich – und dennoch kraftvoll sichtbar zu sein.
Eine performative Präsentation, die Drag, Migration und dekoloniale Körperpolitik verwebt. In einer Mischung aus Erzählung, Musik, Tanz und aktivistischer Reflexion werden Fragen zu Identität, Grenzerfahrungen und künstlerischem Widerstand im globalen Norden verhandelt.
In diesem spekulativ-praktischen Workshop werden queere, trans* und crip Technologien sichtbar gemacht und weiterentwickelt. Jenseits binärer Normen und kapitalistischer Techniklogik wird ein Raum geschaffen für radikale Fürsorge, technokulturelle Erfindung und kollektives Wissen.
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Bei regelmäßigen Terminen kann es sein, dass sie ausnahmsweise verschoben werden oder ausfallen. Das kann vor allem an Feiertagen und Ferien so sein.
